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Kinesiologie, übersetzt (aus dem Griechischen) bedeutet die Lehre von der Bewegung. Da man sich darunter sehr schlecht etwas vorstellen kann, wäre eine Umdeutung: etwas ins Fließen bringen, etwas wieder in Gang bringen, sicherlich optimaler. Die Begriffe: Blockaden lösen, Stress lösen, Belastbarkeit erhöhen, Motivation und Konzentration erhöhen, etc., treffen es noch genauer.

 

Der Begriff Kinesiologie umfasst etliche Richtungen, viele verschiedene Techniken und Vorgehensweisen, die alle ein Ziel haben, und zwar die Belastbarkeit des einzelnen Menschen zu erhöhen und seinen Stress zu reduzieren. Auch da wiederum in seiner ganzen Bandbreite, sowohl körperlich, geistig als auch seelisch. Die Kinesiologie lässt sich in viele Berufe und Berufsgruppen einreihen, einsortieren und einbringen, aber sie kann sehr wohl auch für sich alleine stehen.

 

TherapeutInnen  und ÄrtztInnen können sie therapeutisch und medizinisch nutzen, HeilpraktikerInnen ganzheitlich z.B. zur Überprüfung von Verträglichkeiten.

LehrerInnen, ErzieherInnen, SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen pädagogisch und lern- und lebenslernfördernd.

Es gibt auch andere Anwender der Kinesiologie, die schulen Manager, Teams und Unternehmen in der Mitarbeiterführung oder die MitarbeiterInnen für die KundInnenberatung.

Kanzleien und MitarbeiterInnen des öffentlichen Dienstes können damit den Umgang mit KlientInnen die Fähigkeit der MitarbeiterInnen im Umgang mit der Fülle der Arbeitslast oder dem Umgang von schweren Schicksalen von KlientiInnen und MandantInnen verbessern und erleichtern.

In seelsorgerischen Bereichen, in Pflegeheimen, Schulen, in der Erwachsenenbildung, hat sie inzwischen auch ihren Platz.

Jede Berufssparte kann davon profitieren und es sickert auch langsam durch, dass noch viel mehr möglich ist, was selbst langjährigen Anwendern noch gar nicht bewußt ist, oder bekannt ist.

 

Die Kinesiologie ist für jeden und jede erlernbar. Es ist notwendig, Menschen zu mögen, die Bereitschaft  breit gefächert die Anwendungsmöglichkeiten zu erlernen, um sich dann auf das zu spezialisieren, was einem ("mir") persönlich als AnwenderIn am meisten liegt, oder eben zu der eigenen persönlichen Fachrichtung gehört. Es gibt allerdings auch Kinesiologieunterricht AnbieterInnen, die sich schon von vorneherein beschränken und auf Spezialisierung drängen. Ehrlich gesagt, egal was man über die Kinesiologie schreibt, es wird nicht annähernd dem gerecht, was durch sie erreicht werden kann. Die Vielfältigkeit des Einsatzes, die Vielfältigkeit der Spezialisierungen, die Möglichkeit, sie nahezu in allen sozialpädagogischen, medizinischen, psychologischen und anderweitigen therapeutischen, ebenso wie wirtschaftlichen, künstlerischen, kulturellen, familiären und vielen Bereichen mehr einzusetzen, begeistert auch so viele. Deswegen ist es leider nicht möglich, kurz und bündig, zu erklären, was Kinesiologie ist, wofür man sie anwendet und wer dafür geeignet ist.

 

Oft, erst im Laufe der Ausbildung, stellen Menschen fest, dass sie, obwohl sie erstmal "gucken" wollten und es für sich machen wollten, um zu lernen, wie die Methode funktioniert und was man damit machen kann, dass sie es doch, zumindest zum Teil, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, einsetzen wollen. Die Mehrzahl allerdings weiß oft schon, von Anfang an, wie und in wie weit Kinesiologie in ihren Arbeitsbereich zu integrieren ist. Da sie als Ausbildung für eine gewerbliche Selbständigkeit vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit zur Existenzgründung unabhängig vom erlernten oder zuletzt ausgeübten Beruf.

 

Für Kinesiologie-Einzeltermine:

www.zak-kaiser.de